Für die neue visuelle Identität des Spielzeugmuseum Nürnberg steht die Spielzeugkiste – Möbel jeden Kinderzimmers – Pate. Aus ihr werden Vertreter von Fraktur, Antiqua und Grotesk entnommen und neu zusammengesetzt. Grundformen werden mit den Typen der Schriften getauscht, zerlegt und neu geschaffen. Die neuen Zeichen repräsentieren so Spielzeug aus zwei Jahrhunderten. Je nach Format und Inhalt verändern sich die Zeichen und unterstützen damit den Inhalt des jeweiligen Mediums. Die Kommunikation wird durch eine Serifenlose Linear-Antiqua und eine Farbpalette ergänzt, die sich an dem Thema der jeweiligen Sonderausstellung orientiert.
Study
Mentoring: Gerd Häußler
Sommer 2017
HfG Schwäbisch Gmünd
Die neue visuelle Kommunikation des Spielzeugmuseum Nürnberg wird durch eine Spielzeugkiste inspiriert, aus der Vertreter von Fraktur, Antiqua und Grotesk entnommen und neu zusammengesetzt werden. Grundformen werden mit den Typen der Schriften getauscht, zerlegt und neu geschaffen. Die neuen Zeichen repräsentieren so Spielzeug aus zwei Jahrhunderten. Das dynamische Erscheinungsbild wurde auf unterschiedliche Druckmedien, wie Flyer und Poster übertragen. Je nach Format und Inhalt verändern sich die Zeichen und unterstützen damit den Inhalt des jeweiligen Mediums. Die Kommunikation wird durch eine klassische, serifenlose Grotesk-Schrift und eine Farbpalette ergänzt, die sich an dem Thema der jeweiligen Sonderausstellung orientiert.
BA Studienprojekt
Betreuung: Gerd Häußler
Sommersemester 2017
HfG Schwäbisch Gmünd